23 Jahre "Gedächtnis der Stadt"

Heute wurde der 23. Jahrgang des Almanaches „Rostock zwischen zwei Sommern“ auf einer Pressekonferenz vorgestellt.

Dr. Matthias Redieck (l.) und Achim Schade (r.) vom Verlag Redieck & Schade mit Thomas Schneider (Pressesprecher Stadtwerke Rostock AG). Foto: Joachim Kloock
Dr. Matthias Redieck (l.) und Achim Schade (r.) vom Verlag Redieck & Schade mit Thomas Schneider (Pressesprecher Stadtwerke Rostock AG). Foto: Joachim Kloock

Das Buch in gemeinsamer Herausgeberschaft der Stadtwerke Rostock AG und des Verlages Redieck & Schade hat sich mittlerweile zu einem zuverlässigen Nachschlagewerk der jüngeren Geschichte der Stadt entwickelt. Es hat einen erheblichen Stellenwert für die Selbstreflexion der Stadt, das in Mecklenburg-Vorpommern und in seiner hochwertigen Aufmachung selbst deutschlandweit seinesgleichen sucht.

Thomas Schneider, Pressesprecher der Stadtwerke Rostock AG, hob bei der Präsentation des Buches hervor: „Der Almanach hat für die Stadtwerke Symbolkraft. Wir sehen uns als einen Dienstleister vor Ort, der für seine Kunden jederzeit ansprechbar und greifbar ist. Wir sehen uns als einen wichtigen Teil dieser Stadt mit MitarbeiterInnen von hier, mit festen Wurzeln im Gefüge des Gemeinwesens. Was lag da näher, uns bei der Bewahrung unserer Traditionen und Entwicklungen zu engagieren? Bücher bleiben und so transportieren wir unser Leben und Arbeiten, unsere Ideen und Handlungen in die Zukunft.“

Redieck & Schade schreiben im Vorwort des diesjährigen Bandes: „War der Almanach über die ersten Jahre ein Experiment, ist er inzwischen ein Nachschlagewerk geworden, das helfen mag, Identität und Heimat zu ergründen. Beide Begriffe haben viel mit dem Ort zu tun, in dem man lebt(e), wo man gern zu Hause war und ist und wo die Wurzeln zu verorten sind. Man muss seine Erinnerungen pflegen, sonst bleibt man gesichts- und geschichtslos.“

Das Buch ist im örtlichen Buchhandel ab sofort erhältlich.