VKU-Chef Liebing im Gespräch mit den Rostocker Stadtwerken

VKU-Chef Dr. Ingbert Liebing (2.v.l) mit den Vorständen der Rostocker Stadtwerke, Oliver Brünnich (3.v.l.) und Heike Witzel, sowie dem Geschäftsführer der Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbh, Gerald Schubert (r.). Foto: Stephan Proeber | Stadtwerke Rostock
VKU-Chef Dr. Ingbert Liebing (2.v.l) mit den Vorständen der Rostocker Stadtwerke, Oliver Brünnich (3.v.l.) und Heike Witzel, sowie dem Geschäftsführer der Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbh, Gerald Schubert (r.). Foto: Stephan Proeber | Stadtwerke Rostock

Am 7. März 2024 traf sich der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der kommunalen Unternehmen (VKU) Dr. Ingbert Liebing zu einem intensiven Austausch mit Vorständen und Mitarbeitenden der Stadtwerke Rostock.

Die Energiewende stand im Mittelpunkt der Gespräche auf dem Betriebsgelände der Stadtwerke in Marienehe. Wobei die Teilnehmenden vor allem die Herausforderungen für kommunale Energiedienstleister und deren Folgen diskutieren: „Rostock hat ambitionierte Ziele für die Transformation der Energieversorgung und den Ausbau der Fernwärme. Neben der Finanzierung stellen uns auch der Bedarf für Fachkräfte und Baufirmen bei der Umsetzung vor große Herausforderungen“, fasste der Vorstandsvorsitzende der Stadtwerke Rostock AG, Oliver Brünnich, zusammen.

„Rostock war Vorreiter und ist deutschlandweit ein Vorbild bei der kommunalen Wärmeplanung. Für eine erfolgreiche Energiewende brauchen wir Planbarkeit, das heißt verlässliche gesetzliche Rahmenbedingungen, die auch für Investitionen attraktiv sind“, sagte VKU-Hauptgeschäftsführer Liebing.

Der VKU ist die Interessenvertretung der kommunalen Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft in Deutschland. Seine über 1.550 Mitgliedsunternehmen sind vor allem in der Energieversorgung, der Wasser- und Abwasserwirtschaft, der Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit sowie im Bereich Telekommunikation tätig.